Napoleon musste nach Wein-Plus GmbH wie in der Zeit vor seinem Zwangsaufenthalt auf Wein aber nicht verzichten.
Wer das heutige Frankreich verstehen will, sehe sich Napoleon auf seinem letzten Weg durch den Arc de Triomphe und über die Champs Elysées im Jahre 1840 u. a. m. auf dem Blog von Dr. Wolf Jöckel an.
Im Register „Veranstaltungen 2021“ findet man die Planung für dieses Jahr. Die ersten Veranstaltungen sind leider nicht möglich, aber alle werden wohl nicht ausfallen müssen.
Winzer am letzten Ausschanktag des letzten Jahres mit Blick in die Zukunft Foto. Alexander Schubert
Nach bisherigem Kenntnisstand haben wir gegen Corona gewonnen, wenn 70% der Bevölkerung durch eine Impfung immun ist. Bis dahin ist von allen allergrößte Vorsicht vonnöten. Wer diese Vorsicht nicht walten lässt, setzt letzten Endes darauf, dass über kurz oder lang 70% der Bevölkerung sterben. Der Rest lebt dann ohne Pandemiegefahr in einer querdenkend-freien Welt.
Wie Ulla Hahn in „Gedichte fürs Gedächtnis“ (DVA 1999, Seite 77) schrieb, nahm der geborene Adlige Nikolaus Lenau bettelnde Zigeuner mit in ein Wiener Bierhaus und bewirtete diese. Im Gegenzug wurde ihm vorgespielt.
So ist erklärlich, dass Lenau „Drei Zigeuner fand ich einmal“ im Jahre 1838 dichtete. Die Vertonung des Gedichtes erfolgte aber erst 1911 und ist eines meiner Lieblingslieder.
Wie bekannt, vor 500 Jahren widerstand auf dem Reichstag zu Worms der Reformator dem Kaiser. Ob neben seiner Theologie Luther dabei auch der Malvasier-Wein geholfen hat ist nicht direkt verbürgt. Verbürgt ist aber, dass Martin Luther diesen Wein – “eine rechte heilsame Arzenei und Labsal” – besonders schätzte und sich damit stärkte. Und außerdem: “Gott steht nicht mit einem Knüppel hinter Dir, sondern mit einem Glas Malvasier vor Dir” (Gesellschaft für die Geschichte des Weins e.V.). Doch sehr überzeugend.
Und am 18. April z. B. diesen Malvasia, oder auch nach dem 18. April.