Kategorie: Aphorismus zum Tage

Zum Tag des Bieres

Allen Hopfen-und Gerstebauern als auch den Bierbrauern die herzlichsten Glückwünsche, wenn auch um eine Woche verspätet, gleichwohl noch in der Oktav. Kommen Sie alle gut in die Zeit nach dem Cv.

Die Bitte der Jünger auf dem Weg nach Emmaus

„Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden“. Und er blieb erst einmal bis zum Brotbrechen.

Die Frauen am Ostermorgen

Das Bild des Karsamstages

Das Wort des Karfreitages

ist „mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ nach den Synoptikern oder „Es ist vollbracht“ nach Johannes. Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts mehr zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. Jesus Christus …

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Das Getränk des Gründonnerstages

ist der ge“wandlung“te“ Wein, das eucharistische Blut Christi. So unbekannt ist einem Coinoissers die Wandlung eines Weines nicht. Wenn es mal aufgehen sollte, dann verwandelt sich ein solcher binnen weniger Jahre von einem  wilden grad vergorenen Rauscher zu einem Säulenheiligen, so schlank und geradlinig wie eine gotische Kathedrale und dennoch so schwer zu entschlüsseln wie …

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