Der Re(g)en- oder Re(b)gott hätte es tatsächlich noch schlimmer gekonnt, aber es ging am Sonntag sogar wunderbar. Leute kamen und waren froh und heiter und lachten (das Ahrtal ist weit weg, wenngleich im Aachen Dom in einem Gottesdienst des dortigen Dramas vor 7 Wochen gedacht wurde).
Nun kann die Weinernte beginnen und hoffentlich zu einem guten Ende gebracht werden.
Auch im Ahrtal, wo so an die 10 Prozent der Rebfläche im Flachen weg ist. Aber was dort an den Hängen gelesen wird – und das ist das Schlimme für die dortigen Winzer – kann bei weitem nicht alles im Ahrtal gekeltert werden, weil die dortige winzerliche Infrastruktur mit weggespült wurde. Hoffentlich sehen die Ahrtaler immer wieder den Regenbogen als uraltgutes Zukunftsversprechen.