Wenn der Winzer nicht schneiden kann, weil es ihm zu kalt dazu ist, dann geht dieser eben mal
zur künstlichen Ruine direkt über seinem Ausschank hoch.
Die Bausicherungsarbeiten sind noch nicht beendet,
aber die Decke ist bereits eingezogen und im Innern ist es trocken.
Im Hintergrund links vom stadtseitigen Ausgang wird ein Kamin gewesen sein. Das wäre es doch: wenn es schneit hier oben, einen Schlüssel und genügend Holz zu haben.
Es hat sich auch ziemlich rum gesprochen, dass da oben was geschieht. Am Hang zur unten verlaufenden Wünschendorferstraße sah man schon im Herbst vermehrt Leute runter rutschen. Die losgetretenen Steine kullerten dabei vorneweg.
Fotos: Winzer