Das Wort des Karfreitages

ist „mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen“ nach den Synoptikern oder „Es ist vollbracht“ nach Johannes.

Zwar blüht der Feigenbaum nicht, an den Reben ist nichts mehr zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, im Stall steht kein Rind mehr. Jesus Christus hat uns geliebt und durch sein Blut befreit von unsern Sünden. Dennoch will ich jubeln über den Herrn, und mich freuen über Gott, meinen Retter. Gott, der Herr, ist meine Kraft. (Aus der Trauermette des Karfreitags).

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